Unternehmenskommunikation verbessern – Live-Visualisierung in Meetings, auf Veranstaltungen und Konferenzen analog oder digital
Inspirieren Sie schon, oder tagen Sie noch? Gutes Graphic Recording ist viel mehr als schöne Bilder live an die Wand zu zeichnen, nämlich Mehrwerte für das Unternehmen oder die Veranstaltung zu bieten. Die Live-Visualisierungen dienen als Quelle der Inspiration, fördern und fordern die Aufmerksamkeit, regen den Informationsaustausch an – und veranschaulichen strategische Prozesse. Wer in Bildern spricht, kommuniziert erfolgreicher. Am Ende der Veranstaltung, des Workshops oder der Konferenz bietet das live gezeichnete Wandbild ein anregendes Protokoll zu den Gedanken und Gesprächen im Raum. Meine Live-Visualisierungen erzählen eine Geschichte. Und hier werden Sie anhand von Beispielen und Themenschwerpunkten erklärt.
Beispiel: das Graphic Recording bei der evangelischen Jugendsynode Januar 2019 (Bad Neuenahr)
https://jugendsynode.ekir.de/2019/01/06/julias-videoblog/
Meine Aufgabe als Live-Zeichner
- Graphic Recording ist Teil der strategischen Kommunikation
- Live-Visualisierungen sind reine Wertschöpfung
- Die Live-Bilder tragen eine Botschaft in sich
- Das Wandbild erzählt eine Geschichte
- Die Visualisierung spiegelt die Gedanken der Beteiligten
- Sie spricht verschiedene Sinneskanäle an
Graphic Recording
Was ist Graphic Recording?
Die Ursprünge des Graphic Recordings – auch Visual Recording oder Visual Facilitation genannt – gehen bis in die 1970er Jahre zurück. Live-Zeichner, Designer und Facilitators begannen auf Konferenzen, in Brainstormings und Events die Diskurse sichtbar zu machen. Die großen Wandbilder helfen dabei den Teilnehmern, die eigenen Prozesse zu spiegeln, grafisch zu verfolgen und vielfältige Ideen zu überblicken.
Der Graphic Recorder ist Teil der Veranstaltung. Er beobachtet die Veranstaltung, hört zu und visualisiert die Gespräche in Bild und Wort.
So entsteht ein Echtzeitprotokoll. Kernaussagen werden herausgefiltert, Ideen in einer Geschichte verknüpft und illustriert. Graphic Recording setzt dabei einzelne Gedanken in einen Erzählstrang und schafft so ein ganzheitliches Bild. Diese Verlaufsbilder steigern die Erinnerungsleistung. Die lebendigen und unterhaltsamen Echtzeitprotokolle können nach Vortragsende digitalisiert und so intermedial verbreitet und verknüpft werden. Der Dialog und das entstandene Wissen werden für alle sichtbar.
Wie arbeite ich als Graphic Recoder?
Als Live-Visualisierer arbeite ich – je nach Veranstaltungsformat – als stiller Beobachter oder aktiv als Moderator. Hier führe ich durch Veranstaltung oder das Meeting, gebe Rückmeldungen und Anregungen und motiviere die Teilnehmer. Das heißt, ich stehe im Dialog mit dem Publikum. Ideen, Kommentare, Emotionen und Geschichten fließen live in das Bild ein. Durch diese Interaktion sind die Beteiligten aufmerksamer und identifizieren sich stark mit der Visualisierung, die wie eine Wandzeichnung wirkt. Ihre Gedanken und Gespräche spiegeln sich so in dem live erstellten Bildprotokoll wider.
Bei dieser Tätigkeit kommt mir meine Ausbildung zum systemischen Einzelcoach und zum systemischen Teamcoach zugute. Ich bin geschult, diese zielorientiert Prozesse zu leiten.
Prozessbild statt Wimmelbild
Mehrwert durch Struktur: Ziel meines Graphic-Recording-Ansatzes ist es immer, einen strukturierten Mehrwert zu liefern, die Kommunikation zu verbessern und eine Botschaft zu transportieren. Die Live-Visualisierungen sind keine Wimmelbilder, sondern leisten einen Beitrag zu einer erfolgreichen Unternehmenskommunikation.
Wo arbeite ich als Graphic Recoder?
Als Live-Visualisierer zeichne ich auf Tagungen, Konferenzen, Firmenmeetings, bei Brainstormings, Strategiegesprächen und Events. Ich arbeite im gesamten deutschsprachigen Raum, also in Deutschland, Österreich und in der Schweiz. Mein Büro befindet sich in Köln. Meine Arbeitssprachen sind Deutsch und Englisch.
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